Tag 1
Anders
als geplant sind wir anstelle vom Bahnhof Hennigsdorf, vom Bahnhof
Velten (Mark) mit der Regionalbahn gestartet, da in Hennigsdorf der
Aufzug repariert wird. Gut das ich das vorher nochmal geprüft habe. In Hennigsdorf dann Umstieg und Abfahrt mit der
S-Bahn S25 von Hennigsdorf nach Berlin Südkreuz. Dort Umstieg in den ICE
505 nach München Hbf. Nochmaliges Umsteigen in den Regionalzug RB5423
nach Mittenwald.
Wir hatten Glück mit den Verbindungen und Zügen. Es gab keine Verpätungen oder Verzögerungen.
Allerdings gab es im ICE keinen Waggon für die Fahrräder, obwohl entsprechende Plätze für uns und die Räder reserviert waren. Man musste die Räder in ein 6 Personenabteil zwängen. Teilweise standen die Räder auf den Polstern, teilweise kam die Kette der Räder an die Polster. Die reservierten Sitzplätze waren auch nicht vorhanden. Wir sollten uns im nächsten Waggon einen Platz suchen. Genügend Platz gab es dort. Irgendwie schon ein sonderbares Verhalten der Deutschen Bahn, die Räder in den Zugabteilen zu verstauen. Aber das Abteil wurde wenigstens abgeschlossen und so konnten wir das Gepäck in dem Abteil lassen und haben es uns im Großraumabteil bequem gemacht.
In Mittenwald angekommen wurden wir sogleich von einer netten Dame begrüßt, die sich als liebe Mittenwalderin entpuppte, uns herzlich begrüßte und an das Bahnhofslokal führte, wo mein Freund Norbert schon im Sonnenschein auf uns wartete. Nach einem ersten "Anlegebier" im Bahnhofslokal sind wir dann in die Pension Simon in Mittenwald geradelt. Jetzt freuen wir uns auf einen gelungenen Abend unter Freunden.
Nachfolgend ein paar Eindrücke von diesem Tag.
Hier ist mein kleiner Freund Peppi, der mich auf der Reise begleitet. Er wird sich in den folgenden Tagen noch öfter melden.
Fahrradunterbringung im Regionalzug nach Mittenwald
Wir hatten Glück mit den Verbindungen und Zügen. Es gab keine Verpätungen oder Verzögerungen.
Allerdings gab es im ICE keinen Waggon für die Fahrräder, obwohl entsprechende Plätze für uns und die Räder reserviert waren. Man musste die Räder in ein 6 Personenabteil zwängen. Teilweise standen die Räder auf den Polstern, teilweise kam die Kette der Räder an die Polster. Die reservierten Sitzplätze waren auch nicht vorhanden. Wir sollten uns im nächsten Waggon einen Platz suchen. Genügend Platz gab es dort. Irgendwie schon ein sonderbares Verhalten der Deutschen Bahn, die Räder in den Zugabteilen zu verstauen. Aber das Abteil wurde wenigstens abgeschlossen und so konnten wir das Gepäck in dem Abteil lassen und haben es uns im Großraumabteil bequem gemacht.
In Mittenwald angekommen wurden wir sogleich von einer netten Dame begrüßt, die sich als liebe Mittenwalderin entpuppte, uns herzlich begrüßte und an das Bahnhofslokal führte, wo mein Freund Norbert schon im Sonnenschein auf uns wartete. Nach einem ersten "Anlegebier" im Bahnhofslokal sind wir dann in die Pension Simon in Mittenwald geradelt. Jetzt freuen wir uns auf einen gelungenen Abend unter Freunden.
Nachfolgend ein paar Eindrücke von diesem Tag.
Hier ist mein kleiner Freund Peppi, der mich auf der Reise begleitet. Er wird sich in den folgenden Tagen noch öfter melden.
Voll bepackt geht es morgens zum Bahnhof Velten.
Fahrradunterbringung im Regionalzug nach Mittenwald
Die Pension Simon in Mittenwald vor dem Karwendelmassiv.
Mittenwald ist bekannt für seine Geigenbauertradition. Deswegen ist auf einem Platz
eine Geige zu sehen.
Gute Reise mein lieber:)
AntwortenLöschenJetzt gehts los 😁 viel Spaß
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