Montag, 20. Juli 2020

Tag 7 Von Hausen über Regensburg nach Kallmünz an der Naab

Heute beginnt für Martin die Heimfahrt nach Oberhavel. Somit starten wir bei immer noch schönem Wetter in Hausen mit dem Radl nach Regensburg, wo er in den Zug einsteigt.
Die Umgebung von Hausen ist recht hügelig. Somit haben wir auf dem Weg nach Regensburg ein paar echte Herausforderungen. Bezeichnungen wie "...berg oder .....Buckel" nehme ich jetzt viel mehr in Karten zur Kenntnis als bisher. 😤 Zwischen Teugn und Lengfeld gibt es ein paar ordentliche Steigungen. Ausserdem hat mein Navi uns auf einen Waldweg geführt, der mit einem Radweg nichts mehr zu tun hat. Die einzigen Spuren waren von Pferdehufen. Da es ja oft geregnet hat in den letzten Tagen, war der Weg weich und schwer. Aber wir haben und durchgebissen, die Räder geschoben, bis wir endlich wieder auf einen festen Waldweg kamen.  Danach lief es lange an der Donau entlang, bis zur letzten Donauschleife vor Regensburg. Diese wollten wir uns ersparen und sind direkt Richtung Regensburg HBF gefahren. Die Belohnung waren einige weitere heftige Steigungen und Abfahrten. Aber wenigstens auf Asphalt. Nach 30 KM kamen wir dann am Hauptbahnhof Regensburg an, haben einen Scheidebecher getrunken und uns verabschiedet.
Es waren sehr schöne gemeinsame Tage mit Martin.
Peppi und ich sind dann zur Naab Mündung bei Großprüfening weiter geradelt. Hier begann ein wunderschöner Radweg entlang der Naab bis nach Kallmünz, wo ich heute nach insgesamt 62 KM übernachte.
Schau dir mal die max. Geschwindigkeit an. Es ging auch gut bergab. 🙀

Das ist ein Radweg
Licht am Ende des Tunnels

Radparkplatz gegenüber dem Bahnhof


Bahnhof Regensburg

Kloster in Duggendorf

Peppi an der Naab vor Kallmünz


Badestelle und Liegewiese an der Naab

Kallmünz

Pause an einer Badestelle


Pause an einer Badestelle


Erste Eindrücke von der Naab nach der Mündung in die Donau



1 Kommentar:

  1. Vielleicht sollte man doch als als 'Drahtesel-Ersatz' ein Pferd dabei haben ...

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